Über mich

Schmuck & Tango, für mich passt das gut zusammen.

Während meine Arbeit als Tangolehrerin immer in intensivem Kontakt und Austausch mit anderen Menschen stattfindet, komme ich beim Schmieden zur Ruhe.
In meiner Werkstatt bin ich mit mir allein, ordne meine Gedanken und finde einen Ausgleich.

Ich liebe es mit meinen Händen zu arbeiten, Schönes zu erschaffen. An Ideen mangelt es mir dabei nie. Ich probiere ständig Neues aus und finde schließlich zu einer Form, häufig anders als der erste Gedanke.
Die Möglichkeiten, Materialien und Techniken in der Schmuckherstellung sind so wunderbar vielfältig, unerschöpflich, so dass mein Ausprobieren ein Leben lang andauern kann. Dieser Gedanke gefällt mir sehr und darin ähnelt das Schmuckmachen dem Tango, es wird nie langweilig.

Als Autodidaktin werde ich seit Jahren durch einen befreundeten Goldschmied begleitet, von dem ich Vieles gelernt habe.
Dafür bin ich sehr dankbar!

— Swaantje